Hochkarätige
Sprecher
auf der ONLINE 2001


 
Rede zum Thema
eCity Düsseldorf: auf den Säulen eGovernment,
eSchool und eCommerce
.


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich, Sie heute abend hier in Düsseldorf begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, dass Sie seit Montag bereits eine Vielzahl von Informationen und Anregungen auf der online 2001 gewinnen konnten und sich dieses heute abend fortsetzt.

Das Thema e-business ist in Düsseldorf - einer Hochburg von Handel, unternehmensbezogenen Dienstleistungen und Medien - hervorragend aufgehoben. Bei ca. 570.000 Einwohnern bietet Düsseldorf über 420.000 Menschen einen Arbeitsplatz. Neben den großen Telefongesellschaften findet sich in Düsseldorf eine einmalige Dichte an mittelständischen Firmen mit Internet-basierten Dienstleistungen: So gibt es in Düsseldorf mehr als 30 Netzbetreiber bzw. Telekommunikationsanbieter und über
1.500 I + K Unternehmen.

Darüber hinaus gehört Düsseldorf in weiteren wesentlichen Wirtschaftsstandorten zu den Spitzenreitern in Deutschland. Düsseldorf ist:
  • Werbestandort Nummer 1 vor Frankfurt und Hamburg
  • Groß- und Außenhandelsstandort Nummer 2 nach Hamburg
  • Bankenstandort Nummer 2 nach Frankfurt
  • Standort für Unternehmensberatungen Nummer 2 nach Frankfurt
  • Standort Nummer 1für Damenmoden
  • einer der bedeutendsten Versicherungsstandorte in der Republik

    Für Japan ist Düsseldorf seit Jahren die Schaltzentrale auf dem europäischen Kontinent. Knapp 450 japanische Unternehmen sind hier ansässig, knapp 7.000 Japaner leben hier. Auch und gerade von diesen Unternehmen erfährt die Stadt Impulse im Bereich der neuen Medien.

    Sind es die hervorragenden Verkehrsanbindungen im Herzen Europas, genau auf der Linie zwischen Berlin und Brüssel gelegen, sowie die Internationalität der Landeshauptstadt, die sie als wichtiges Handelszentrum geradezu prädestinieren, treten bei der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft weitere Faktoren hinzu. Es gilt, die neuen Kommunikationsmöglichkeiten zu nutzen und durch die Vernetzung Wettbewerbsvorteile auszubauen. Eine große Rolle spielt hier, dass im 50 km-Radius um die Landeshauptstadt Düsseldorf herum mehr als neun Millionen Menschen leben, denn diese bilden nicht nur ein kaufkräftiges Kundenpotential, sondern - und das ist fast noch wichtiger - diese stehen dem Markt auch als qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung.

    Denn gerade zur Nutzung der Möglichkeiten von electronic-Business sind qualifizierte Arbeitskräfte mit Anwendungs-Know-How unerlässlich.

    Wichtig ist, dass die Stadt eine solche Entwicklung begleitet und unterstützt. Neben den vielen Initiativen von Europäischer Union, Bund und Ländern sind es gerade die Kommunen, die viel zur Infrastruktur und somit zur Entwicklung der neuen Techniken beitragen. Düsseldorf geht hier voran mit der Initiative "eCity", die die IT Ausstattung in den Schulen ausbaut und die Verwaltung fit macht um mit modernen Kommunikationsmitteln den Bürgern und Unternehmen Dienstleistungen anzubieten.

    1995 hat die Stadt den Verein "Digitale Stadt" initiiert. Die Digitale Stadt hat sehr frühzeitig den Unternehmen der Stadt eine Plattform für den Austausch über die neuen Medien gegeben. Ebenfalls seit 1995 ist die Stadtverwaltung mit einem eigenen Angebot im Internet vertreten und hat bei den verschiedenen Rankings immer wieder für dieses Angebot einen der vorderen Plätze im Wettbewerb mit anderen Kommunen belegt. Die aktuellen monatlichen Page-Impressions bewegen sich im siebenstelligen Bereich. Vielleicht schauen Sie einmal unter "duesseldorf.de" vorbei, das Layout ist seit Anfang des Jahres neu gestaltet.

    Seit 1996 gibt es in Düsseldorf die Initiative "Schulen ans Netz", bei der heute bereits mehr als 130 aller 160 Düsseldorfer Schulen ans Internet angeschlossen sind. Wir gehen davon aus, bis Mitte des Jahres alle Schulen angeschlossen zu haben. Insgesamt hat sich aber gezeigt, dass die Stadt mehr unternehmen muß.

    Deshalb hat der neue Rat am 30. März letzten Jahres mehrheitlich die Gründung der bereits genannten Initiative "eCity Düsseldorf" beschlossen, mit der sich die Landeshauptstadt an die Spitze der Internet-Bewegung stellen wird: Die Initiative besteht aus drei Säulen: "eSchool", "eGovernment" und "eCommerce".

    "eSchool" zielt vor allem auf eine moderne Hard- und Software-Ausstattung der Düsseldorfer Schulen ab. Die Anpassung auf ein zeitgemäßes Niveau wird in vier Stufen erfolgen:
  • Zunächst sollen in jeder weiterführenden und berufsbildenden Schule mindestens ein, bei größeren Schulen mindestens zwei Informatik-Räume mit Computern der aktuellen Generation und Internet-Anschlüssen eingerichtet werden. In den Grundschulen erhält jeder Klassenraum eine Medienecke mit einem eigenen Internet-PC.
  • In einem zweiten Schritt werden dann alle weiterführenden Schulen und Berufskollegsmit mindestens zwei Laptops samt "Beamer" versehen, die per Funk an das Netz
    angeschlossen sind. Ziel ist eine fächerübergreifende Einbeziehung des Mediums Internet in den Unterricht.
  • In einem dritten Schritt soll danach mittelfristig auch in den weiterführenden und berufsbildenden Schulen in jedem Klassenraum ein Internet-PC stehen.
  • Als vierter Schritt ist geplant, jeden Schüler mit einem eigenen Laptop auszustatten.Der Vorteil dabei ist: das Internet kann auch neben der Unterrichtszeit genutzt werden.
    Ein Pilot-Projekt für rund 400 Schüler in IT-Berufszweigen wird zur Zeit umgesetzt. Das Vier-Stufen-Konzept für "eSchool" sieht keine einmalige Investition vor, vielmehr soll dauerhaft ein adäquates Niveau gesichert werden. Dabei ist natürlich auch der Support sicherzustellen und zu finanzieren.

    Bundesweit Vorreiter sind wir mit dem Projekt "eMobil", das von einer der großen Düsseldorfer Versicherungen finanziert wird. Dabei sind bis jetzt zwei Schulen mit mobilen Unterrichtseinheiten mit Lehrer PC, Drucker, Beamer und Laptops für die Schüler ausgestattet worden. Die Nutzung des Internets kann damit auch im allgemeinbildenden Unterricht erfolgen und ist nicht nur auf den IT Unterricht beschränkt. Auch hier werden weitere Schulen folgen.

    Bei der Finanzierung müssen neben Eigenmitteln der Stadt auch Mittel des Landes und der Wirtschaft verfügbar sein. Die für die nächsten Jahre veranschlagten Landesmittel sind allerdings leider zu niedrig und müssen zwingend erhöht werden. Aber auch die Unternehmen dürfen sich ihrer Verantwortung für die Qualifizierung von Kindern und Jugendlichen nicht entziehen. Sponsoring und Übernahme von Patenschaften sind hier der richtige Weg.

    Dass in Deutschland solche Projekte nicht immer ganz einfach umzusetzen sind, haben wir bei der Beschaffung der Laptops erfahren. Mit mehreren Unternehmen, die über entsprechende Angebote verfügen, wurden Vorgespräche geführt. Es galt herauszufinden, mit welchen Preisen im Rahmen eines Gesamtpaketes, also mit Service, Versicherung etc., gerade auch vor dem Hintergrund einer Eigenbeteiligung der Schülerinnen und Schüler zu rechnen ist.

    Wir merkten, daß ein solches Projekt auch für die Unternehmen Neuland war. Wenn wir nun nach langen Verhandlungen ein konkretes Angebot zusammen erarbeit hatten, waren wir doch gezwungen auszuschreiben und mußten dann erneut kontrollieren, ob die Unternehmung, die den Zuschlag erhielt auch wirklich alles leisten konnte. Das Commitment einzelner Unternehmen im Rahmen solcher Projekte Standards erst noch zu erarbeiten, leidet darunter natürlich erheblich.

    Auch der Säule "eGovernment" wird innerhalb der Initiative "eCity" höchste Priorität zugeordnet. Im Bereich "eGovernment" wird vor allem die Internet-Präsenz der Stadt im World Wide Web ausgebaut werden.

    Die Installation sogenannter Kiosksysteme in den Dienstgebäuden der Landeshauptstadt, bei denen die Bürger das Internet-Angebot der Stadt auch ohne eigenen PC abrufen können, ist mit 4 Geräten begonnen worden. Die Terminals präsentieren sich in einem modernen Design und sind mit einem berührungssensitiven Bildschirm, Tastatur und Trackball ausgestattet. Alle Terminals verfügen über einen integrierten Laserdrucker. In ihrer Art einmalig ist die behindertengerechte Ausstattung der Düsseldorfer Geräte: Monitor und Tastatur sind per Knopfdruck auf jede Körpergröße einstellbar. Damit sind die Terminals beispielsweise auch von Rollstuhlfahrern zu bedienen.

    Rund 7.000 Seiten umfasst das städtische Internet-Angebot unter "duesseldorf.de". Knapp zwei Millionen Aufrufe einzelner Seiten in jedem Monat sprechen für die Akzeptanz des Angebotes. Die monatlich rund 40.000 bei der Stadtverwaltung ein- und ausgehenden E-Mails zeigen die Verbreitung dieses Mediums. Maßgeblich dazu beigetragen hat der konsequente Ausbau des direkten Bürgerservices im Internet während der letzten Jahre. Besondere Bedeutung hat dabei der Anwahlpunkt "Rathaus Online". Unter dieser Überschrift sind im Internetauftritt der Landeshauptstadt unter "duesseldorf.de" die direkten Verwaltungsdienstleistungen abrufbar.


    Gerade dieser Teil des Internetprogramms erfreut sich ständig wachsender Beliebtheit. So wird allein der Online-Formularservice monatlich rund 3.500-mal genutzt. Über 50 oft gebrauchte Vordrucke aus unterschiedlichen Bereichen sind hier online verfügbar. Bürgerinnen und Bürger, die über einen Internetanschluss verfügen oder eines der neuen Kiosksysteme nutzen, sparen so Zeit und Wege. Mittlerweile liegen auch Anfragen anderer Kommunen vor, die sich über das vorbildliche Düsseldorfer Angebot informieren wollen.

    Als besonders praktisch gelten dabei natürlich die Formulare, die direkt am Bildschirm ausgefüllt und an die Stadtverwaltung zurückgesandt werden können. Möglich ist dies zur Zeit unter anderem für die Anmeldung zur Hundesteuer, für die Anmeldung zu Seminaren der Volkshochschule, für die Fällgenehmigungen von Bäumen, für die Meldung von Verlust- oder Fundsachen sowie für die Medienverlängerung bei den Stadtbüchereien. Neu hinzugekommen ist jetzt auch die gerade im gewerblichen Bereich oft genutzte "Auskunft aus dem Melderegister". Dabei wird der elektronische Vordruck direkt an die Stadtverwaltung übermittelt. Da es sich dabei um eine gebührenpflichtige Auskunft handelt, erfolgt die Antwort allerdings noch auf dem Postweg, zusammen mit einem Überweisungsträger.

    Auch für die Datensicherheit beim Transport persönlicher Angaben zwischen dem eigenen PC und der Stadtverwaltung ist gesorgt. Dabei setzt die Stadt auf ein weltweit anerkanntes Verfahren, die sogenannte SSL-Verschlüsselung. SSL steht für "Secure Socket Layer" und ist ein als extrem sicher geltendes Verschlüsselungsverfahren, das im World Wide Web seit langem eingesetzt und von den gängigen Browsern unterstützt wird.

    Übrigens hat Düsseldorf mit Kommunen aus Italien, Spanien und Finnland für die Entwicklung von Kiosksystemen und interaktiven Bürgerdiensten eine EU Cofinanzierung in Höhe von 2 Millionen Euro gewinnen können. Ich darf anmerken, dass nicht häufig EU Gelder nach Düsseldorf fließen.

    Für die Kommunalpolitik und -verwaltung bietet sich damit die Möglichkeit zu mehr Bürgernähe und -service. Darüberhinaus können kommunalpolitische Entscheidungen transparenter dargestellt und besser mit den Bürgerinnen und Bürgern rückgekoppelt werden. Die Leistungen der Verwaltung sind effizienter und schneller zu erbringen.

    Für eine erfolgreiche Realisierung des "eGovernment" müssen sowohl verwaltungsinterne als auch externe Komponenten entwickelt, ausgebaut und aufeinander abgestimmt werden.

    Mit der Installation eines standardisierten verwaltungsweiten Bürokommunikationsnetzes wurde in den letzten Jahren der Grundstock für eine verwaltungsweite elektronische Kommunikation und für den Zugriff auf zentrale Datenbanken gesetzt. Das städtische Intranet umfaßt mehr als 5.500 PC.

    Am morgigen Donnerstag findet hier in Düsseldorf die erste Ratssitzung im renovierten Plenarsaal statt. Neben neuem Teppich und neuer Farbe an den Wänden sind jetzt alle Tische der Ratsmitglieder mit einem Zugang zum Intranet bzw. Internet ausgestattet. Sicherlich werden wir auf Dauer nicht ganz auf Vorlagen in Papierform verzichten können, aber die ein oder andere Unterlage, oder auch das sehr umfangreiche Haushaltsbuch kann zukünftig elektronisch verteilt werden.

    Die Grundlagen für eine durchgängige elektronische Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Politik und Verwaltung sind somit geschaffen.

    Eine weitere Optimierung von Verwaltungsprozessen ist dann möglich, wenn die Ämter weiterhin bestehende Verwaltungsabläufe in Frage stellen und verbessern.

    Es muss zur Kultur werden, immer das schnellste Medium für eine Vorgangsbearbeitung zu wählen und langsame Vorgangsbearbeitung nicht mit dem langen Postweg entschuldigen zu wollen.

    Ziel bei der elektronischen Abwicklung von Verwaltungstätigkeiten muss es sein, dass der Bürger ähnlich des "Tracking" im Logistikbereich, sich selber jederzeit über den Bearbeitungsstatus seiner Anträge über das Internet informieren kann.

    Es sei hier angemerkt, dass durch den technischen Fortschritt pro Jahr aus unserer Sicht ca. 2 Prozent an Kostensenkungspotential gegeben ist. Das ist bei uns etwas weniger als in der Industrie, da wir noch nicht überall in allen Organisationseinheiten den Wettbewerbsgedanken haben umsetzen können. Diese Vorgabe - im Budget pro Jahr 2 Prozent "zu bringen" - wird bereits heute bei den Jahresbudgetgesprächen berücksichtigt.Im Durchschnitt kommt jeder Düsseldorfer Bürger einmal pro Jahr mit der Stadtverwaltung in Berührung. Das macht bei 570.000 Bürgern 570.000 Kunden, aber im Rahmen einer ABC Analyse ist natürlich festzustellen, dass es besonders häufig und eher selten nachgefragte Anliegen gibt. Auch gibt es immer wieder die gleichen Lebenslagen. Wer nach Düsseldorf umzieht, will sich hier anmelden, sein Auto ummelden, er braucht Wasser und Strom. Hier ist ein erhebliches Potential für bessere Arbeitsprozesse bei der Stadtverwaltung und ihren Tochterunternehmen gegeben.

    Elektronische Transaktionen lassen sich zur Zeit nicht abwickeln, soweit eine Unterschrift vorgeschrieben ist. Liegen die rechtlichen Rahmenbedingungen für die elektronische Signatur weitestgehend fest, so sind die organisatorischen Rahmenbedingungen meist erst noch zu schaffen. Für die elektronische Vorlage von Unterlagen mit derselben Authentizität wie die Originale sind momentan noch keine wirklich breit gestreuten praktikablen Lösungen verfügbar.

    Sie merken, dass die Transaktion in Deutschland verwaltungsmäßig noch nicht so ganz weit ist. Der Bürger wird sich Formulare aus dem Internet herunterladen können, aber mangels akzeptierter elektronischer Identifikation ist ein Gang zum Amt häufig noch erforderlich um sich auszuweisen.

    Hier fehlt - anders als in anderen Branchen, die über das Internet ihre Dienste anbieten - eine gewisse Risikobereitschaft bei den Aufsichtsbehörden der Kommunen. Vielleicht müssen wir einfach einkalkulieren, dass ein ungeliebter Lehrer ab und zu einmal in einer Stadt abgemeldet wird, obwohl er noch dort wohnt. Aber insgesamt würde die Verwaltung deutlich schneller arbeiten können, wenn viele Anträge per mail ankämen und weiterbearbeitet würden und nicht persönlich entgegengenommen und per interner Post weitergeschickt werden müßten. Auch die großen Versandhäuser kalkulieren Mißbrauch ein und sind trotzdem zur Zufriedenheit ihrer Kunden erfolgreich tätig.

    Im Zusammenhang mit dem Gedanken des "eGovernment" wird die Nutzung unserer Adresse "duesseldorf.de" immer wichtiger. Wir haben mittlerweile eine Vielzahl von attraktiven Angeboten, die Adresse zu verkaufen. Aber wir glauben, dass wir als Stadt die Verpflichtung haben, diese Adresse neutral zu halten. Deshalb werden wir Partner suchen um "duesseldorf.de" zu einem echten Portal für Düsseldorf als Stadt mit allen ihren Facetten aufzubauen.

    Das Portal "duesseldorf.de" soll alles Wissen zum Standort Düsseldorf wiederspiegeln und somit ein klares und qualitativ hochwertiges Marketinginstrument für Düsseldorf werden.

    Hier setzt auch der Gedanke der 3. Säule der Initiative "eCity" an. Unternehmen können sich bereits heute im Marktplatz unter "duesseldorf.de" präsentieren und einen Link zum eigenen Internetangebot plazieren, dieses Angebot wird zur Zeit ausgebaut. Zusammen mit dem Verein der Digitalen Stadt und den darin vertretenen Unternehmen, wird es im März einen Workshop geben, der die zukünftige Ausrichtung des Portals "duesseldorf.de" gerade unter dem Aspekt "Nutzen für die Düsseldorfer Wirtschaft" beleuchtet um auch hier sinnvolle, zukunftsgerichtete Angebote auszubauen bzw. noch zu schaffen, um so Düsseldorf zu einer führenden "eCity" zu machen.

    Vielen Dank für Ihr Interesse.


    Ich wünsche Ihnen allen noch einen weiterhin erfolgreichen Kongress und einen angenehmen Aufenthalt in der Landeshauptstadt Düsseldorf.

     
      Oberbürgermeister der
    Landeshauptstadt,
    Joachim Erwin

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