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Letzte Pressemitteilung
vom 13. März 2005: Brief an den Bundeskanzler >>> Pressemitteilungen

 ONLINE Review
Peer Steinbrück
Ministerpräsident ( 2002 - 2005 )
des Landes Nordrhein-Westfalen,
zu der ONLINE 2003:

"...Unsere Unternehmen stehen für ein gebündeltes Know-how in allen Bereichen der TIMES-Branche. Der Mittelstand gilt dabei zu Recht als Motor für Wachstum und Beschäftigung, Qualifikation und Innovation und ist für die Erneuerung und Modernisierung der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen von herausragender Bedeutung.
Überzeugen Sie sich bei einem Besuch der ONLINE 2003 von der Innovationskraft unseres Landes NRW und seiner Unternehmen."
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  Erkki Liikanen
Mitglied der Europäischen Kommission, Brüssel,
auf der ONLINE 2001:

"Die Informationsgesellschaft in Europa hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht . . . Netzzugang alleine reicht natürlich nicht. Die Ausbildung der Europäer muß die neuen Technologien aktiv aufgreifen, und Anreize für ihre Anwendung sind notwendig. Diese Trilogie - Infrastruktur, Ausbildung, Anreize - ist der Ansatz, den die Europäische Kommission im Rahmen von eEurope 2002 verfolgt. Vor diesem Hintergrund wird die ONLINE 2001 den Teilnehmern einmal mehr die Gelegenheit geben, aktuelle Entwicklungen der Informationsgesellschaft aufzugreifen, diese kritisch zu diskutieren und konstruktiv neue Konzepte zur Problemlösung darzulegen..."
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  Karel van Miert
Mitglied der Europäischen Kommision, Brüssel,
auf der ONLINE ´97:

"Mit der vollen Öffnung der Telekommunikationsmärkte sind
jetzt aber vor allem die Unternehmen im Sektor gefordert, die sich aus der Liberalisierung ergebenden Chancen auf den konvergierenden Kommunikations- und Medien-
märkten zu nutzen. Enorme technische Fortschritte, nicht zuletzt auch im Bereich der Satelliten- und Mobilkommunikation, werden diese Chancen weiter vergrößern.
Die ONLINE '97 wird die Gelegenheit geben,sich gründlich über die anstehenden ordnungs-
politischen, technischen und marktbezogenen Entwicklungen zu informieren..."
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Dr. Günter Rexrodt
Bundesminister für Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland,
Bonn, auf der ONLINE ´96:

"Die ONLINE '96 leistet mit dem weltweit größten Congressangebot für technische Kommunikation einen wichtigen Beitrag für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Auf dieser Messe wird die Informationsgesellschaft mit Leben erfüllt; hier ist "Multimedia" nicht nur Wort des Jahres, sondern Medium für konkrete Problemlösungen im betrieblichen Alltag. Solche Orte des Austauschs und der Praxis brauchen wir heute besonders dringend, denn die Informationsgesellschaft ist das Kernstück unserer gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend und nur mit dem wertvollen Rohstoff "Wissen" werden wir im künftigen, globalen Wettbewerb bestehen können."
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  Dr. Henning Voscherau
Erster Bürgermeister der
Freien und Hansestadt Hamburg,
auf der ONLINE ´94:

"Auf dem Markt für technische Kommunikation hält das Tempo des Fortschritts an. Immer vielfältiger werden die Möglichkeiten der Informationstechnik, immer komplexer die Formen der Vernetzung der interaktiven Kommunikationsmittel Telephon, Computer und Fernsehen... Daß im "Dschungel" von GSM-Netzen, EDIFACT und ISDN die Orientierung nicht verloren geht - dem wirkt die ONLINE entgegen. Jahr für Jahr und mit anerkannt gutem Erfolg. Dieser Erfolg fußt auf dem konzentrierten Sachverstand der alljährlich in Hamburg versammelten Experten der Praxis. Und er beruht auf der einzigartigen Congressmesse- Struktur, die durch ihr hochdifferenziertes Angebot paßgenau auf die individuellen Bedürfnisse der Besucher zugeschnittene Information ermöglicht."
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  Gerhard Schröder
Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, Hannover,
auf der ONLINE ´91:

" Ich hoffe, daß die Länder Norddeutschlands ihre Chancen im Spannungsfeld der umwälzenden politischen Veränderungen in Osteuropa und angesichts des bevorstehenden Europäischen Binnenmarktes im Jahre 1992 partnerschaftlich zu nutzen verstehen. Die Europäische Congressmesse ONLINE bietet hierfür ein hervorragendes internationales Forum. Die aktuellen Themen der Congresse befassen sich mit den Anwendungen der Mikroelektronik, wie z.B. der Informations- und Kommunikations-
technik sowie der Fertigungstechnik. Sie finden damit ein aufnahme-
bereites infrastrukturelles Umfeld in der Nordregion vor."
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Dr.-Ing. Gunter Thielen
Vorstand der
Bertelsmann AG, Gütersloh,
auf der ONLINE ´90:

"Von einer Gefährdung der Printmedien durch die CD-ROM und andere elektronische Speichermedien kann keine Rede sein. Vielmehr ist im Gegenteil zu erwarten, daß diese neuen Medien eine Sogwirkungauf den Printbedarf haben werden... Informationen sollten in einem multimedialen Mix bereitgestellt werden, um die Konkurrenzfähigkeit von Informationsanbietern zu erhalten und die Kundenbindung zu stärken. Electronic Publishing und CD-ROM sind ein unverzichtbarer Schritt in die moderne Informationsgesellschaft. Daher sollten Medienunternehmen in diese Komplementärtechnologien zum Druckprodukt besser heute als morgen investieren."
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  Dr. Christian
Schwarz-Schilling

Bundesminister für das
Post- und Fernmeldewesen, Bonn,
auf der ONLINE ´88:

"Die 11. ONLlNE-Kongreßmesse findet statt in einer Phase, die nicht nur gekennzeichnet ist durch technologische Innovationen, sondern auch - entsprechend dem weltweiten Trend - durch die Diskussion über die Neustrukturierung der Deutschen Bundespost. Beide Entwicklungen bilden die Grundlage, um den Anforderungen unserer Kunden in einer Welt schneller Innovation und zunehmender Bedeutung der Information durch maßgeschneiderte Angebote auch bis in das nächste Jahrhundert gerecht werden zu können...
Ich bin sicher, daß vor diesem Hintergrund die Vorträge und Diskussionen der ONLlNE-Kongresse interessante und neue Aspekte aufzeigen werden."
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  Prof.Dr.-Ing.habil
Hans-Jörg Bullinger

Geschäftsführender Leiter
des Fraunhofer-Instituts IAO, Stuttgart, auf der ONLINE ´87:

"Ein neues Schlagwort in der Diskussion ist "Information als neuer Produktionsfaktor".Während man in den Unternehmen gelernt hat, mit den traditionellen Produktions-
faktoren zu planen, zu organisieren und in quantifizierbaren und nicht quanitifizierbaren Größen zu steuern und zu kontrollieren, besteht hier jedoch beim Produktionsfaktor "Information" ein deutliches Defizit. Allein die Aussage "Informationen sind die teuersten Ressourcen in unserer Unternehmung" bringt der Unternehmung für sich genommen noch nichts. Für das Management des Produktionsfaktors Information sind entsprechende Management-
konzepte erst noch zu entwickeln."
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Dr. Johannes Rau
Ministerpräsident des
Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf,
auf der KOMMTECH ´88:

"Als Schirmherr der 5. Europäischen Kongreßmesse für technische Automation KOMMTECH '88 in Essen grüße ich alle Teil-
nehmerinnen und Teilnehmer im Namen der Landesregierung Nordrhein-Westlalen. Ich freue mich, daß diese internationale Ver-
anstaltung nun schon zum fünften Male in Nordrhein-Westfalen statt-
findet. Das werte ich als Bestätigung für die Veranstalter, die mit ihrem Konzept der Kongreßmesse, das heißt mit einer Verbindung von Ausstellung, Seminaren, Workshops und Kongressen offensichtlich den richtigen Weg gefunden haben."
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  Dr. Norbert Blüm
Bundesminister für
Arbeit und Soziales, Bonn,
auf der KOMMTECH ´88:

"Neue Technologien bieten Chancen für unsere Industrie, aber auch für die Arbeitnehmer. Denn wir können unseren Platz in der Spitzengruppe der Industrieländer nur halten, wenn unsere Produkte dem neuesten Stand derTechnik entsprechen. Niemand kauft "Made in Germany" nur aus Nostalgie! Wir brauchen die technische Innovation aber auch für den Arbeitsmarkt, denn es ist nachgewiesen, daß Arbeitsplätze vor allem dort gefährdet sind, wo der Anschluß an die neuesten Technologien verpaßt wurde und deshalb Marktanteile verloren gehen."
KOMMTECH ´84 - ´88 >>>
  Prof.Dr.-Ing.
Hans-Jürgen Warnecke

Leiter des Fraunhofer-Instituts IPA, Stuttgart,
auf der KOMMTECH ´86:

"Zur Industrie-Roboterentwicklung: Trotz der Wachstumseuphorie und trotz der vorhandenen Roboter-
gläubigkeit kann und darf der Industrieroboter nie als Allheilmittel für alle Automatisierungsaufgaben gesehen werden, denn es gibt neben dem Industrieroboter auch in Zukunft noch die Einzweckautomatisierung, die bei großen Serien und wenig Typenvielfalt ihre Berechtigung haben wird. Aufgrund ihrer Flexibilität und ihrer Anpaßbarkeit an sehr unter-
schiedliche Automatisierungs-
aufgaben sind die Industrieroboter dazu geeignet, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie auch für die Zukunft zu sichern."
KOMMTECH ´84 - ´88 >>>
Dr. Bernhard Vogel
Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz,
auf der ONLINE ´85:

Es gibt kaum ein Gebiet, das in den vergangenen Jahren mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat als die neuen Kommunikationstechniken. Ich füge hinzu: dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken. Die kommunikationstechnische Industrie wird sich zu einem zentralen Produktions- zweig für unsere Wirtschaft und damit zu einem der größten arbeitsmarktpolitischen Faktoren entwickeln. Sie wird auch den Anforderungen unserer Zeit gerecht: sie ist weitgehend rohstoffunabhängig und umweltfreundlich. Die internationalen alljährlichen ONLINE Veranstaltungen sind für diese Entwicklung ein eindrucksvolles Spiegelbild.
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  Dr. Helmut Thoma
Programmdirektor von
RTL - Radio Luxemburg,
auf der ONLINE ´83:

"Kabel- und Satellitenfernsehen fordern neue Bedingungen für Telekommunikation: Wir befinden uns nämlich im Bereich von Hörfunk und Fernsehen heute noch in einer Zwangswirtschaftung, wie sie nach dem 2. Weltkrieg für die Gegenstande des täglichen Bedarfs vernünftig und notwendig war. Für die Gegenstände des täglichen Bedarfs ist diese Zwangswirtschaftung längst aufgehoben - nicht so im Hörfunk- und Fernsehbereich, wobei allerdings festzustellen ist, daß dies durch den weiter bestehenden Frequenzmangel bedingt und durch mehrere Urteile des Bundesverfassungsgerichtshof als rechtsmäßig anerkannt wurde. Diese Tatsache behindert heute den Eintritt der Bundesrepublik in das Informationszeitalter."
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  Prof.Dr.-Ing. Karl Steinbuch
Direktor des Institutes für Nachrichtenverarbeitung der Universität Karlsruhe,
auf der ONLINE ´80:

Informatiker der ersten Stunde, Prof.Dr.-Ing. Karl Steinbuch, war Eröffnungsredner auf der ONLINE´80. Der Begriff "Informatik" wurde von ihm geprägt und geht auf seine erste Publikation "Informatik: Automatische Informations-verarbeitung" im Jahre 1957 zurück. Auf der ONLINE ´80 nahm er Stellung zum Thema "Zukünftige Veränderungen durch die Telekommunikation":
"Die gegenwärtigen Veränderungen der Kommunikationstechnik werden wahrscheinlich das menschliche Zusammenleben und Zusammenarbeiten so tiefgreifend verändern wie einst die Erfindung der Schrift oder des Buchdrucks".Diese tiefgreifenden Veränderungen wurden in den folgenden Jahren zum Inhalt der Europäischen Congressmessen ONLINE.
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